Gottesdienste in der Corona - Zeit
Geburtstagserinnerungsgottesdienst im Januar 2022
Geburtstagserinnerungsgottesdienst für April und Mai .
Geburtstagserinnerungsgottesdienst im März 2021
Montagsgeschichte Nr 2
Montagsgeschichte
Geburtstagserinnerungsgottesdienst im Februar 2021
"Gott hält uns sicher in der Hand" Fingerspiel
Geburtstagserinnerungsgottesdienst Dezember 2020 und Januar 2021
Der Regenbogen als Hoffnungszeichen
In den vergangenen Wochen haben Kinder erlebt, wie es ist, sich mitten in einer Katastrophe zu befinden. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie trafen sie hautnah und am eigenen Leib. Natürlich stellen Kinder dann Fragen: Woher kommt das Virus? Warum gibt es das Virus? Warum gibt es kein Medikament dagegen? Oft werden auch Schuldige gesucht: Was haben wir falsch gemacht, dass es das Virus gibt? Und warum tut Gott nichts dagegen?
Corona ist ein schreckliches Virus. Es gibt ganz viel davon und es ist überall. Deshalb sind wir nicht mehr aus dem Haus gegangen. Wir konnten nicht mehr in die Kita gehen oder Oma und Opa besuchen. Weil wir uns alle davor schützen mussten und immer noch müssen.
Die Geschichte von der Arche Noah (1. Mose 6-9) passt in die Situation dieser Tage. Angesichts der Katastrophe einer großen Sintflut, bei der viele sterben werden, beauftragt Gott Noah ein Rettungsschiff zu bauen, das das Überleben der Menschheit und der Tierwelt sichert (Menschen und Tiere stehen als Metapher für das „Leben“). Die zunächst ausweglos scheinende Katastrophe endet mit Gottes Zeichen des Regenbogens und dem Versprechen einer guten Zukunft für die Welt. Noahs Gottvertrauen, die Geborgenheit in der Arche, die neuen Lebensmöglichkeiten nach der Katastrophe, der Regenbogen und das Versprechen Gottes sind Hoffnungszeichen, die Stärken und Vertrauen (neu) bilden.